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Hallo zusammen,

ich habe ein Problem beim Rechnen von Kreuzkorrelationen zwischen verschiedenen Zeitreihen. Ich habe aktuell einen Datensatz mit 8 Zeitreihen, deren Kreuzkorrelationen zum Teil signifikant werden, wenn ich sie alle gemeinsam in das Menüfeld für die Kreuzkorrelationen einfüge. Wenn ich nun jedoch nur zwei der Variablen, deren Kreuzkorrelation mit der ersten Methode signifikant waren, in das Menfeld einfüge, sind deren Kreuzkorrelationen plötzlich nicht mehr signifikant.

Hat von euch jmd dafür eine Erklärung? Kann es sein, dass SPSS die anderen 6 Variablen, die bei der ersten Methode miteinfügt werden, bei der Kreukorrelation kontrolliert? In diesem Fall war das ja die statistisch bessere Methode.

Zum besseren Verständnis habe ich zwei Bilder angehängt, die zeigen, welches Menüfeld ich meine.

Danke schon einmal im Voraus.

Hi,

- Stichproben-, Design-, Variablenbeschreibungen?
- Fragestellung? Worum geht es? Was willst du feststellen (fachlich)?

Gruß
S.

Wenn ich nun jedoch nur zwei der Variablen, deren Kreuzkorrelation mit der ersten Methode signifikant waren, in das Menfeld einfüge, sind deren Kreuzkorrelationen plötzlich nicht mehr signifikant.

Koeffizienten und die angegebenen Stichprobengrößen (n) sind unverändert...?

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons

Es handelt sich um eine Einzelfallstudie, bei der mehrere biologische Variablen einer ProbandIn auf deren zeitlichen Zusammenhang überprüft werden sollen. Hierzu wurden die Variablen um deren serielle Abhängigkeiten bereinigt und die so entstandenen White Noise Prozesse kreuzkorreliert.

Hi,

- was kann unter der genannten 'Bereinigung' verstanden werden?

Gruß
S.

Damit meine ich, dass ich die Zeitreihen so modelliere, dass die Residuen White Noise Prozesse darstellen, also keine signifikanten Autokorrelationen und Partialautokorrelationen mehr aufweisen. Die Kreuzkorrelationen rechne ich dann mit diesen Residuen.