Post-hoc Tests Mann-Whitney U bei Kruskal-Wallis-Test
Verfasst: Mi 6. Jul 2022, 17:11Liebe Community,
ich habe einen Kruskal-Wallis-Test zum Vergleich von drei unabhängingen Gruppen durchgeführt, welcher signifikant wurde. Danach habe ich den post-hoc-test durchgeführt (über "verbundene Stichproben"). Der post-hoc-test bei SPSS würde ja dann mehrere Mann-Whitney U Test rechnen unter Anwendung der Bonferroni-Korrektur, oder? Bei dem post-hoc test bekomme ich beispielsweise einen signifikanten Unterschied zwischen zwei Gruppen heraus, bei dem der z-Wert ("Standardteststatistik") bei 6,45 liegt. Zwischen diesen Gruppen habe ich seperat einen eignen Mann-Whitney-U-Test gerechnet, der auch signfikant wurde, bei dem jeoch ein z-Wert von 6,79 rauskommt. Warum unterscheiden sich da die z-Werte, eigentlich müssten doch da die gleichen Werte rauskommen, oder?
Vielen Dank für die Hilfe.
Viele Grüße
ich habe einen Kruskal-Wallis-Test zum Vergleich von drei unabhängingen Gruppen durchgeführt, welcher signifikant wurde. Danach habe ich den post-hoc-test durchgeführt (über "verbundene Stichproben"). Der post-hoc-test bei SPSS würde ja dann mehrere Mann-Whitney U Test rechnen unter Anwendung der Bonferroni-Korrektur, oder? Bei dem post-hoc test bekomme ich beispielsweise einen signifikanten Unterschied zwischen zwei Gruppen heraus, bei dem der z-Wert ("Standardteststatistik") bei 6,45 liegt. Zwischen diesen Gruppen habe ich seperat einen eignen Mann-Whitney-U-Test gerechnet, der auch signfikant wurde, bei dem jeoch ein z-Wert von 6,79 rauskommt. Warum unterscheiden sich da die z-Werte, eigentlich müssten doch da die gleichen Werte rauskommen, oder?
Vielen Dank für die Hilfe.
Viele Grüße