Von These zur Berechnung
Verfasst: Fr 5. Jun 2015, 03:58Hallo liebe SPSS-Gemeinschaft,
ich habe zur Aufgabe ein Scheidungsrisiko über Ehequalität zu berechnen.
Ich habe mir das Thema Religion ausgesucht und habe zwei Hypothesen:
Hypothese 1: Konfessionslose Ehen sowie mischkonfessionelle Ehen sind instabiler als religions-homogene Ehen, weil die Akteure in ihren Lebensstilen (und den damit verbundenen Werten) nicht homogen sozialisiert sind.
Hypothese 2: Die Wichtigkeit der religiösen Einbindung in den Lebensstil, ist bei katholischen Ehepartnern höher, als bei anderen Konfessionen.
Beides möchte ich über eine Variable zur Konfessionszugehörigkeit testen,
sowie drei Variablen über die ich das überprüfen will:
1. Wichtigkeit von religiöser Einführung in die Gesellschaft von Kindern.
2. Wichtigkeit einer religiösen Vermählung.
3. Wichtigkeit einer religiösen Beerdigung.
Ich frage mich jetzt, wie ich das anstellen soll.
Ich habe mir gedacht,ich könnte einen Zielpersonendatensatz erstellen.
Und ich habe mich entschieden, den Zielpersonendatensatz aus den drei auf der Meinung basierenden Variablen zu machen.
Ist das gut?
Und wenn es gut ist, was mache ich dann damit? Einfach frequencies? Ich weiß nicht was ich brauche um meine Hypothesen mathematisch zu be- oder widerlegen.
Die Religionshomogenität lässt sich nicht berechnen, weil die Angaben zur Religion des Partners fehlen.
Alternativ, wurde mir gesagt, dass ich über Dummies testen kann, wo das höhere Scheidungsrisiko liegt.
Die Syntax habe ich schon geschrieben, aber ich weiß nichts weiter damit anzufangen. Mache ich damit eine Regression? Oder unter anderem eine Regression?
Ich hoffe ich konnte mich irgendwie verständlich machen. Wenn irgendwas unverständlich ist, würde ich mich über Rückfragen freuen, denn ich hoffe sehr, dass mir hier jemand helfen kann. Ich bin etwas verzweifelt...
Herzliche Grüße, Lissi.
ich habe zur Aufgabe ein Scheidungsrisiko über Ehequalität zu berechnen.
Ich habe mir das Thema Religion ausgesucht und habe zwei Hypothesen:
Hypothese 1: Konfessionslose Ehen sowie mischkonfessionelle Ehen sind instabiler als religions-homogene Ehen, weil die Akteure in ihren Lebensstilen (und den damit verbundenen Werten) nicht homogen sozialisiert sind.
Hypothese 2: Die Wichtigkeit der religiösen Einbindung in den Lebensstil, ist bei katholischen Ehepartnern höher, als bei anderen Konfessionen.
Beides möchte ich über eine Variable zur Konfessionszugehörigkeit testen,
sowie drei Variablen über die ich das überprüfen will:
1. Wichtigkeit von religiöser Einführung in die Gesellschaft von Kindern.
2. Wichtigkeit einer religiösen Vermählung.
3. Wichtigkeit einer religiösen Beerdigung.
Ich frage mich jetzt, wie ich das anstellen soll.
Ich habe mir gedacht,ich könnte einen Zielpersonendatensatz erstellen.
Und ich habe mich entschieden, den Zielpersonendatensatz aus den drei auf der Meinung basierenden Variablen zu machen.
Ist das gut?
Und wenn es gut ist, was mache ich dann damit? Einfach frequencies? Ich weiß nicht was ich brauche um meine Hypothesen mathematisch zu be- oder widerlegen.
Die Religionshomogenität lässt sich nicht berechnen, weil die Angaben zur Religion des Partners fehlen.
Alternativ, wurde mir gesagt, dass ich über Dummies testen kann, wo das höhere Scheidungsrisiko liegt.
Die Syntax habe ich schon geschrieben, aber ich weiß nichts weiter damit anzufangen. Mache ich damit eine Regression? Oder unter anderem eine Regression?
Ich hoffe ich konnte mich irgendwie verständlich machen. Wenn irgendwas unverständlich ist, würde ich mich über Rückfragen freuen, denn ich hoffe sehr, dass mir hier jemand helfen kann. Ich bin etwas verzweifelt...
Herzliche Grüße, Lissi.