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Hallo zusammen,

ich möchte für 2 Gruppen - männlich und weiblich - vergleichen, ob bei deren monatlichen Ausgabe ein Unterschied gibt. Dabei ist mir aufgefallen, dass bei beiden Gruppen sich der Mittelwert vom Median um Einiges unterscheidet (aufgrund von Ausreisern). Kann ich aber jetzt immer noch mittels eines t-Test den Unterschied bei den Mittelwerten auf dessen Signifikanz überprüfen?

Die Frage deshalb, weil laut t-Test kein signifikanter Unterschied zwischen den Geschlechter herrscht, obwohl sich die Mittelwerte (auch die Mediane) deutlich voneinander unterscheiden. Oder ist das sehr wohl möglich?

Vielen Dank für eure Hilfe,
Kaan

Hi,

- zunächst das Skalenniveau der Kriteriumsvariablen (AV) mitteilen und wie das gemessen wurde
- dann die Teilstichprobenumfänge

Gruß
S.

strukturmarionette hat geschrieben:Hi,

- zunächst das Skalenniveau der Kriteriumsvariablen (AV) mitteilen und wie das gemessen wurde
- dann die Teilstichprobenumfänge

Gruß
S.

Mittels einer Umfrage habe ich meine Antworten erhalten. Bei dieser Frage handelt es sich um ein Ratioskala. 253 männliche und 45 weibliche Teilnehmer.

Hi,

- dann die deskriptiven Befunde so berichten wie sie sind und als Inferenzstatistik dann den 2-Stichproben T-Test oder Welch-Test

Gruß
S.

strukturmarionette hat geschrieben:Hi,

- dann die deskriptiven Befunde so berichten wie sie sind und als Inferenzstatistik dann den 2-Stichproben T-Test oder Welch-Test

Gruß
S.

Also klappt der t-Test auch in diesem Fall. Und ist es normal, dass ein anderes Ergebnis rauskommt als das was man mit dem bloßen Auge erwartet hätte. Bei kleinen Unterschieden fände ich das normal, hätte das aber bei deutlichem Unterschieden nicht erwartet. Oder spielen die Stichprobenumfänge dabei auch eine Rolle?

Hi,

- oder Welch-Test
- auch Maßeinheiten mit min und max und SD sind noch sehr relevant
- und dein Siginikanzniveau

Gruß
S.